Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir gemeinsam mit Dropbox, Inc. ein neues Kapitel aufschlagen werden. Dropbox erwirbt unsere IP-Technologie, um sie nativ in das Dropbox-Produkt einzubetten und damit Millionen von Geschäftskunden weltweit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Zero Knowledge bieten zu können. In unserem Blog erfahren Sie mehr!

Boxcryptor feiert den 6. Geburtstag und wirft einen Blick zurück auf die kurze aber bewegte Firmengeschichte.
Rebecca

Rebecca Sommer | Cyber Security Writer

@RJ_Sommer

6 Jahre Boxcryptor – Ein Blick hinter die Kulissen

Wie schnell die Zeit vergeht, wird uns bei Boxcryptor diese Woche besonders bewusst, denn es gibt mal wieder etwas zu feiern. Letztes Jahr haben wir darauf angestoßen, dass es Boxcryptor schon seit einem halben Jahrzehnt gibt. Nun jähren sich die Idee zu Boxcryptor und die Gründung der Secomba GmbH schon zum sechsten Mal.

Wir möchten diesen Anlass nutzen, um Ihnen einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Erfahren Sie, wer wir sind und wie alles begann in diesem Einblick in die ersten sechs Jahre eines Start-ups.

2011

Wie alles begann

An einem schönen Tag Ende des Jahres 2010 haben die zwei frisch gebackenen Augsburger Uni-Absolventen Andrea und Robert eine ziemlich gute Idee. Das heißt, zuerst haben sie eine gute Idee, und zwar, dass sie eine Firma gründen möchten. Die zwei lernten sich zuvor bei einem Unternehmensplanspiel an der Universität kennen und beschlossen, dass sie sich beruflich zusammentun möchten. Sie als Wirtschaftsjuristin und er als Informatiker geben von Anfang an ein gutes Team ab. Am 11. Mai 2011 wird die Acomba UG – die heutige Secomba GmbH – ins Handelsregister eingetragen.

Sie machen sich daran, ein Geschäftsmodell zu entwerfen. Doch da kommt schon das erste Problem auf. Wo soll man die Daten speichern, die bei der Gründung eines Start-ups anfallen? Einfach auf dem PC ist schon recht unflexibel und fördert nicht gerade die Kommunikation. Die Cloud klingt da schon besser: Man ist flexibel, kann Daten teilen und super kollaborieren. Doch sie haben Bedenken: Ist das auch wirklich sicher?

Und jetzt kommt die ziemlich gute Idee ins Spiel. Robert schreibt kurzerhand eine Software, um die eigenen Daten in der Dropbox zu verschlüsseln. Da sie diese Lösung nicht nur für sich selbst brauchen, veröffentlichen sie den Prototypen der Verschlüsselungslösung im Dropbox-Forum; und hier beginnt unsere Geschichte.

Sehr viele Menschen laden Boxcryptor in der ersten Woche als Beschützer ihrer Daten in der Cloud herunter. Andrea und Robert erkennen Ihre Chance, ändern Ihre Geschäftsidee und schicken Boxcryptor im August 2011 auf seine noch immer aktuelle Mission: Privatsphäre in der Cloud sicherstellen.

Das erste Jahr – Ein Stipendium, eine gute Idee und irgendwie kommt alles zusammen

Mit ihrer ersten Gründungsidee hatten sich Robert und Andrea bereits um das EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beworben und sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Dank dieser Unterstützung für Start-ups ist es ihnen möglich, Vollzeit an Boxcryptor zu arbeiten: Robert an der Perfektionierung der Verschlüsselungslösung und Andrea an juristischen Details, Marketing- und PR-Aktionen.

Das erste eigene Büro ist ebenfalls durch das EXIST-Stipendium abgedeckt. Und so wie jeder einmal klein anfängt, starten Robert und Andrea das Erfolgsstart-up in einem Zwei-Mann/Frau-Büro am Institut für Informatik an der Universität Augsburg.

Doch sie bleiben nicht lange zu zweit: Der erste offizielle Mitarbeiter ist Boris, ein Student an der Universität Augsburg, der im Rahmen eines Betriebspraktikums beim noch jungen Unternehmen erste Erfahrungen als Entwickler sammeln will. Das Tolle daran: Dieser erste Mitarbeiter wird Boxcryptor bis heute treu bleiben. Darauf sind wir stolz, dass unser längster Mitarbeiter seit der ersten Stunde dabei ist und hier noch immer so glücklich wie am ersten Tag ist.

2011: Boris, Andrea und Robert im ersten Secomba Büro

2012

Die Reise geht weiter und wir wachsen und wachsen

Anfang des Jahres besteht das Team immer noch aus Andrea, Robert und Boris, der inzwischen als Werkstudent seine freie Zeit neben der Uni in die Entwicklung von Boxcryptor steckt. Sein Spezialgebiet damals wie heute: Android.

Doch ab Mai verändert sich durch die erfolgreiche Suche nach Investoren einiges. Durch die Unterstützung unserer drei Business Angels Jan Hichert, Markus Hennig und Gert Hansen, die das Potential von Boxcryptor schon vor den Snowden-Enthüllungen und diversen Cloud-Skandalen erkennen, kann das Team erheblich wachsen. Im April zieht das Boxcryptor-Team in ein neues Büro im aiti-Park Augsburg, mit mehr Platz für den Zuwachs im Team.

Denn am Ende des Jahres ist das Team von drei auf zwölf Mitarbeiter gewachsen. Zehn davon sieht man auf dem ersten Teamfoto auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt:

Secomba Team 2012 - wir sind auf 12 Mitarbeiter gewachsen

Erfolge

Die Öffentlichkeit ist bereits auf uns aufmerksam geworden und Boxcryptor hat schon einige treue Nutzer gefunden, die den Schutz ihrer Cloud in unsere Hände legen. Belohnt wird unser Wachstum und die innovative Idee, die Boxcryptor zugrunde liegt, mit dem zweiten Platz beim Telekom Innovationspreis 2012 – wo wir außerdem Publikumssieger werden – und mit dem ersten Platz im Start-up-Wettbewerb beim European Pirate Summit.

2013

Umbruch und Enthüllungen: Ein ereignisreiches Jahr

Das Jahr 2013 ist geprägt von zwei Ereignissen, die große Auswirkungen auf Boxcryptor haben. Eines davon haben wir selbst initiiert, das andere lag außerhalb unseres Einflussbereichs.

Boxcryptor Classic

Nach zwei Jahren Arbeit an Boxcryptor war es Zeit für grundlegende Veränderungen, um die Zukunftsfähigkeit von Secomba und dadurch auch die Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit von Boxcryptor zu sichern. Die damaligen BoxCryptor Versionen werden zu Boxcryptor Classic und eine komplett neu entwickelte Boxcryptor-Generation mit vielen neuen Funktionen nimmt deren Platz ein. Nicht bei allen Nutzern machen wir uns mit diesem Wechsel beliebt. Doch er war notwendig, und der damit einhergehende Erfolg von Boxcryptor bestätigt uns in dieser Entscheidung.

Am 5. Dezember 2013 ist mit dem Release von Boxcryptor for Mac OS X der Wechsel auf allen Plattformen vollzogen. Neue Funktionen, die vorher nicht möglich waren, sind unter anderem Gruppenfunktionen, Kollaboration, das Teilen von Dateien und erweiterte Funktionen für Firmen.

Mit der neuen Version kommen auch ein neues Logo und die ersten Boxcryptor-T-Shirts und Pullis.

Andrea Pfundmeier, CEO, mit den neuen Boxcryptor T-Shirts, auf denen das neue Logo prangt

Snowden

Im Juni 2013 schafft es ein zuvor unbekannter Systemadministrator, die IT- und Sicherheits-Welt sowie die Politik zu erschüttern. Edward Snowden veröffentlicht geheime Dokumente über die Überwachungsmethoden unter anderem der NSA und wird über Nacht zum weltweit bekannten Whistleblower und für die Amerikaner zum Staatsfeind. Seine Enthüllungen offenbaren Abhör- und Überwachungsmethoden seitens der USA und weiterer Länder im großen Maßstab.

Und was hat das mit uns zu tun? Die Anzahl der Boxcryptor-Nutzer steigt signifikant an, da vielen Menschen bewusst wird, dass man seine Privatsphäre aktiv schützen und verteidigen muss. Besonders Daten bei amerikanischen Cloud-Anbietern werden von nun an zurecht aktiver geschützt. In diesem Sommer müssen wir niemandem erklären, warum man seine Daten verschlüsseln sollte, nur noch wie.

Erfolge und Meilensteine

Im Mai 2013, noch vor der NSA-Affäre, erreichen wir 100.000 Downloads von Boxcryptor Classic für Android im Play Store.

Im November gewinnen wir den mit Sachpreisen im Wert von 300.000€ dotierten Gründer-Wettbewerb der Wirtschaftswoche, den zuvor namhafte Start-ups wie Armedangels, Chocri und Avocado Store gewonnen hatten.

4-3   Andrea Robert-WiWo

Umzug und Teamzuwachs

In diesem Jahr ziehen wir erneut um, innerhalb des gleichen Gebäudes in größere Büros.

2013: Die Secomba GmbH zieht in ein neues, größeres Büro. Das Boxcryptor Team ist auf 14 Mitarbeiter gewachsen.

Am Ende des Jahres ist das Team auf 14 Mitarbeiter gewachsen und ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt als Einstimmung auf die Weihnachtsfeier bleibt natürlich wieder nicht aus:

Boxcryptor Team Event auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt

2014

Dieses Jahr gibt es keinen Umzug in dem Sinne, doch wir mieten zusätzliche, angrenzende Büroräume an. Unsere Software wurde zu diesem Zeitpunkt bereits 1-Million-mal heruntergeladen und ist auf allen Plattformen verfügbar. Um die Software zu pflegen und neue Funktionen zu kreieren, braucht es immer mehr kluge Köpfe, die sich mit ihren Fähigkeiten einbringen. Über das Jahr wächst das Team weiter und einige Werkstudenten werden zu Vollzeitangestellten.

2014: Unser Team wächst und wir mieten neue Räume an. Boxcryptor wurde bereits 1 Mio mal heruntergeladen.
Das Boxcryptor-Team 2014

Und mit Caipi stößt ein weiterer wichtiger Sicherheitsbeauftragter zum Team dazu:

Caipi: Boxcryptor Team Hund

Das Jahr 2014 bleibt spannend für uns, denn wir gewinnen den deutschen Gründerpreis in der Kategorie Start-up. Aufgrund dessen schaut sogar das Fernsehen bei uns vorbei, für eine Reportage über unser Unternehmen und unseren Arbeitsalltag. Sie sprechen mit uns über Cloud-Sicherheit und die Herausforderungen eines erfolgreichen Start-ups, und schauen unseren Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter.

2014: Wir gewinnen den Gründerpreis und das Fernsehen besucht uns im Boxcryptor Büro.

2014: Andrea Pfundmeier und Robert Freudenreich erhalten für Boxcryptor den Gründerpreis

Für die Verleihung des Gründerpreises tauscht Robert sogar mal den Hoodie und das FCA-Trikot gegen einen Anzug aus.

2015

Whisply

Zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte der Secomba liegt der Fokus nicht mehr nur auf Boxcryptor.

Unseren Nutzern – und auch uns – ist aufgefallen, dass bei Boxcryptor eine wichtige Funktion fehlt, die aber für viele ein zentraler Faktor ist, warum sie überhaupt die Cloud nutzen. Dank der Cloud kann man Daten mit jedem teilen, der Zugang zum Internet hat. Man erstellt einen Link, schickt diesen an die Empfänger und auch ohne Cloud-Zugang kann man diese Dateien sehen und empfangen.
Mit Boxcryptor geschützt war dieser Vorgang bis dato jedoch nur unter Boxcryptor-Nutzern möglich. Unsere Lösung war die Entwicklung eines neuen, kostenfreien Produkts: des Dateitransferdiensts Whisply, der entweder aus Boxcryptor heraus oder unabhängig im Browser genutzt werden kann. Ab sofort können sensible Dateien sicher verschlüsselt mit jedem geteilt werden, der einen Internetzugang hat. 2015 geht Whisply in die Betaphase.

Boxcryptor in der Welt unterwegs

In diesem Jahr besuchen wir zum ersten Mal die RSA Conference in San Francisco, eine der wichtigsten internationalen Konferenzen in IT-Sicherheit. Dort reden wir mit vielen namhaften Sicherheitsexperten und großen Unternehmen über unsere Verschlüsselungslösung und knüpfen wichtige Kontakte.

2-1   RSA

Das Team wächst weiter auf 20 Mitarbeiter. Doch noch passen alle an eine Biergarnitur, wie hier beim wohlverdienten Bier nach dem Teamevent im Hochseilgarten Scherneck.

Boxcryptor Team Event 2015 im Hochseilgarten

2016

Das Jahr 2016 ist das Jahr der Partnerschaften und auch für Whisply wird es jetzt ernst.

Neue Partnerschaften für Boxcryptor

Boxcryptor wird von dem führenden Cloud-Anbieter Dropbox als neuer Premium-Technologiepartner ausgewählt. Wenn Business-Kunden von Dropbox hohe Auflagen in Bezug auf Datenschutz haben oder um die Sicherheit der Daten in der Cloud besorgt sind, empfiehlt Dropbox Boxcryptor als zusätzliche Verschlüsselungslösung. Wir freuen uns immer noch darüber, dass dieser führende Cloud-Anbieter Boxcryptor gewählt hat und uns dieses Vertrauen entgegenbringt.

Eine weitere Partnerschaft ist besonders für deutsche Cloud-Nutzer interessant. Nachdem die Telekom Ihren Cloud-Dienst erneuert und als MagentaCLOUD neu gebrandet hat, haben Sie ebenfalls unsere Verschlüsselungslösung als Top-Lösung zum zusätzlichen Schutz der MagentaCLOUD ausgewählt. Auf ihrer Webseite empfiehlt die Telekom ihren Nutzern die Verschlüsselung mit Boxcryptor.

Offizieller Release von Whisply

Whisply ist nun raus aus der Betaphase und voll einsatzfähig. Kommunikation zu verschlüsseln, ist immer ein großes Thema. Der Messenger WhatsApp verschlüsselt Chats inzwischen per Default und E-Mailprogramme wie ProtonMail, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzen, erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Problem bei diesen Systemen ist, dass Dateien nur auf einfache Art und Weise zwischen Parteien übertragen werden können, die das gleiche System nutzen und genau diese Einschränkung hatten wir bei Boxcryptor auch. Mit Whisply ist dieses Problem behoben und auch Personen, die Boxcryptor nicht regelmäßig nutzen, können mit Whisply aus dem Browser heraus arbeiten. Das funktioniert ähnlich wie bei WeTransfer oder Transfer XL, nur sicherer.

Am Ende des Jahres ist das Team auf 27 Mitarbeiter gewachsen und viele Werkstudenten wurden zu Vollzeitangestellten.

Und was machen wir, wenn wir gerade nicht über unseren Computern hängen, um die (Cloud-)Welt zu retten?

Wir lösen lang vergessene Verbrechen im Textilviertel Augsburg und arbeiten an unserer kreativen Seite bei einer Krimistadtführung.
Boxcryptor Team Event 2016: Krimistadtführung in Augsburg

Wir kämpfen uns durch den Regen beim Augsburger Firmenlauf…
2016: Regennass - Team Boxcryptor und Team Whisply beim Augsburger Firmenlauf

… und natürlich feiern wir auch immer wieder legendäre Partys, wie hier zum 5. Geburtstag von Boxcryptor.
2016: Das Secomba Team feiert den 5. Geburtstag von Boxcryptor mit Martin, Boris, Philipp und Stefan

2016: Das Secomba Team feiert den 5. Geburtstag von Boxcryptor mit Robert und Kuchen

2016: Das Secomba Team feiert den 5. Geburtstag von Boxcryptor - Party!

2017

Alles neu auf der Webseite und Forbes

Das Jahr 2017 ist noch nicht so alt und trotzdem hat sich schon einiges getan. Boxcryptor schreibt bereits im dritten Jahr in Folge schwarze Zahlen und immer mehr Firmen nutzen unsere Software, um ihre Daten zu schützen. Um unsere Einzelnutzer sowie Firmenkunden besser und zeitgemäß über uns informieren zu können, war es an der Zeit das Projekt Neue Webseite anzugehen. Das Ergebnis kennen Sie wahrscheinlich schon. Wir sind jedenfalls stolz wie Oskar.

Stolz sind wir auch auf Andrea, die es dieses Jahr auf die Forbes-Liste 30 Under 30 Europe geschafft hat, in der Kategorie Technology. Da ist sie in guter Gesellschaft mit Größen wie dem Gründer von HelloFresh oder einem Security Engineer von Signal.

Außerdem freuen wir uns über weiteren, frischen Zuwachs für das Boxcryptor-Team: Seit Januar ist Andrea nämlich nicht nur eine der 30-under-30-Frauen Europas, sondern auch stolze Mama des süßesten Boxcryptor-Nachwuchses.

Was wir 2017 noch so vorhaben

Teamgröße aktuell: 27 Mitarbeiter

Auf neuen Features, höherer Nutzerfreundlichkeit und Innovation liegt nach wie vor unser Fokus. Im Detail bedeutet das beispielsweise, dass wir gerade an einer Single-Sign-On-Lösung für unsere Firmenkunden arbeiten und in diesem Jahr noch Zwei-Faktor-Authentifizierung auch für Einzelnutzer implementieren möchten. Ansonsten würden wir sagen, lassen Sie sich überraschen. Vielen Dank für Ihre Treue über die letzten Jahre. Wir hoffen, dass Sie noch lange bei uns bleiben.

Viele Grüße
Das Boxcryptor-Team

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