Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir gemeinsam mit Dropbox, Inc. ein neues Kapitel aufschlagen werden. Dropbox erwirbt unsere IP-Technologie, um sie nativ in das Dropbox-Produkt einzubetten und damit Millionen von Geschäftskunden weltweit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Zero Knowledge bieten zu können. In unserem Blog erfahren Sie mehr!

Grünes Schloss auf einer Bühne im Rampenlicht

5 Argumente gegen Verschlüsselung und warum sie Quatsch sind

Wenn man bedenkt, dass Sie gerade einen Blog-Beitrag auf der Website von Europas führender Cloud-Verschlüsselungssoftware lesen, müssen Sie wahrscheinlich nicht überzeugt werden, wie wichtig der Schutz Ihrer Daten ist. Es gibt jedoch immer noch eine Reihe von Menschen, die überzeugt davon sind, dass Privatsphäre wichtig ist.

Im Laufe der Jahre mussten wir uns mit einer ganzen Reihe von Neinsagern auseinandersetzen und kennen ihre Ansichten dadurch in- und auswendig. Heute präsentieren wir Ihnen eine Zusammenstellung der 5 häufigsten Argumente gegen Datenverschlüsselung. Doch viel wichtiger, wir zeigen Ihnen auch, wie Sie diese Argumente entkräften können.

Unser Ziel ist es, einen nützlichen Artikel zu erstellen, der Ihnen hilft, wenn Ihnen das nächste Mal jemand vorwirft, Sie trügen einen Hut aus Alufolie, nur weil Sie sich entschieden haben, Ihre Urlaubsfotos in der iCloud zu verschlüsseln...

1. Überwachung durch den Staat ist wichtig und sollte erlaubt sein

Die Regierung sollte Zugang zu allen Daten erhalten, da sie diese zu unserem Schutz verwendet.

Der Umgang mit individueller Freiheit und Privatsphäre wird seit jeher kontrovers diskutiert. Um eine Gesellschaft am Laufen zu halten, müssen Normen und Regeln aufgestellt und durchgesetzt werden. Um dies zu erreichen, sind einige Überwachungsmechanismen erforderlich. Die Frage ist, welches Ausmaß an staatlicher Überwachung wirklich notwendig (und akzeptabel) ist.

Die Befürworter des Überwachungsansatzes argumentieren, dass es umso besser ist, je mehr Informationen gesammelt und ausgewertet werden, da die Behörden so Bedrohungen erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen können. Sie gehen davon aus, dass Menschen fehlbar sind und man sich daher nicht darauf verlassen kann, dass sie von sich aus Regeln befolgen. Deshalb sind Überwachung und Kontrolle notwendig. Dabei wird übersehen, dass diese Logik ein zweischneidiges Schwert ist: Da die Überwachung ebenfalls von fehlbaren Menschen durchgeführt wird, ist das System zum Scheitern verurteilt.

Und nein, die Aufgabe einer KI-Maschine zu überlassen, funktioniert auch nicht, denn die Maschine würde von – Sie ahnen es – fehlerhaften Menschen geschaffen. Unter dem Schlagwort „coded bias“ können sie nachlesen, wie scheinbar neutrale Algorithmen tatsächlich voller Vorurteile und Annahmen stecken.

Wir leben derzeit in einem Zeitalter, das manche als „Informationszeitalter“ bezeichnen. Mit der Verlagerung vieler beruflicher und privater Angelegenheiten auf die digitale Informationstechnologie sind mehr Daten leichter verfügbar als je zuvor. Die Kryptografie dehnte das Recht auf Privatsphäre, an das der Einzelne im realen Leben gewöhnt war, auch auf digitale Räume aus.

In den letzten Jahren gab es jedoch auf nationaler und internationaler Ebene Bestrebungen, die Verschlüsselung gesetzlich einzuschränken, wie z. B. der US-amerikanische CLOUD Act oder die e-Evidenz-Richtlinie der EU. Diese Gesetze schreiben die Einrichtung von Hintertüren für Strafverfolgungsbehörden vor. Dadurch ist es möglich, Daten in Transit (z. B. Texte und Fotos, die Sie online versenden) und Daten im Ruhezustand (z. B. auf einem Gerät oder in der Cloud gespeicherte Dateien) zu entschlüsseln und zu untersuchen.

Gleichzeitig, gibt es natürlich auch Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten. Im Jahr 2018 hat die Europäische Union mit der Verabschiedung der GDPR (General Data Protection Regulation) den Ton angegeben, die dann als Vorlage für ähnliche Vorschriften in anderen Teilen der Welt diente. Lesen Sie mehr über einige von ihnen in unserer Übersicht.

Die Befürworter von Hintertüren halten diesen Ansatz für den perfekten Kompromiss: Sie können Ihre Daten vor den bösen Hackern schützen, aber wenn die guten Polizisten einen triftigen Grund haben, können sie Zugang erhalten. Dieser Ansatz birgt jedoch mehrere Probleme. Erstens haben „die Guten“, wie bereits erwähnt, vielleicht nicht immer die besten Absichten. Zweitens schafft die Installation von Hintertüren eine Schwachstelle, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnte. Hintertüren widersprechen grundsätzlich dem Kerngedanken der Verschlüsselung – warum sollte man sich die Mühe machen, die Haustür zu verriegeln, wenn der Schlüssel zur Hintertür unter der Matte liegt?

2. Wer verschlüsselt, hat kriminelle Absichten

Verschlüsselung ist ein Schutzschild für Kriminelle. Ihr Verbot wird zu einer sichereren und wohlhabenderen Gesellschaft führen.

Dieses Argument knüpft eng an das Vorherige an, aber wir wollen die Annahme, dass anständige Menschen keine Verwendung für Verschlüsselung haben, weiter ausführen. Abgesehen davon, dass es prinzipiell jedem möglich sein sollte, seine Privatsphäre zu wahren, gibt es viele Beispiele für ehrenwerte Anwendungsfälle, die eine robuste, kompromisslose Verschlüsselung erfordern. Journalisten, Aktivisten, Whistleblower und Angehörige von Randgruppen benötigen sichere Kommunikationskanäle, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, während sie die wichtige Arbeit leisten, Politik und Wirtschaft und zur Verantwortung zu ziehen. In diesem Sinne schützt die Verschlüsselung direkt unsere Redefreiheit.

Die bedauerliche Wahrheit ist: Verbote funktionieren nicht. Diejenigen, die schändliche Absichten haben, werden immer einen Weg finden, das Gesetz zu umgehen. So werden sie ihre Daten einfach in Länder verschieben, in denen Verschlüsselung legal ist, oder sogar ihre eigene illegale Verschlüsselungssoftware entwickeln, die tatsächlich nur kriminellen Zwecken dient. Das ist die ultimative Lose-Lose-Situation: Kriminelle bekommen immer noch, was sie wollen, während die Allgemeinheit der Möglichkeit beraubt wird, ihre Daten zu schützen.

Da sich große Teile unserer modernen Wirtschaft in digitale Bereiche verlagern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass diese Systeme privat, sicher und vertrauenswürdig sind. Der Grad der Vertraulichkeit, den digitale Unternehmen bieten können, steht in direktem Zusammenhang damit, wie attraktiv sie für Kundinnen und Kunden sind. In Fortsetzung dieses Gedankengangs führt Vertrauen in verschlüsselte Systeme zu wirtschaftlichem Wachstum. Das Verbot von Verschlüsselung ruft dagegen Misstrauen oder sogar Paranoia hervor und schreckt Kunden und Investoren ab. Anders gesagt: Eine Schwächung der Verschlüsselung führt zum Verlust wirtschaftlicher Souveränität.

Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen aller Branchen können von soliden Verschlüsselungslösungen profitieren. Lesen Sie unsere Kundenberichte, um zu erfahren, wie Unternehmen Boxcryptor implementieren.

Der präventive Schutz von Daten durch Verschlüsselungssoftware ist übrigens finanziell viel günstiger als die Wiederherstellung nach Datenverlusten, Ransomware-Angriffen oder Datenlecks. Die Schadensbegrenzung ist bei solchen Ereignissen ist oft kostspielig oder schlichtweg unmöglich.

3. Persönliche Informationen sind nicht relevant

Ich bin eine unbedeutende Person, meine Daten haben sowieso keinen Wert.

Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Wir sehen uns unsere Katzenfotos auf dem Handy an und denken: "Welcher Hacker oder welches Unternehmen könnte sich denn für sowas interessieren? Es mag zwar stimmen, dass Ihre individuellen Daten für sich genommen von geringem Interesse sind, aber der Datensatz wird sehr wertvoll, wenn er mit den Daten von Millionen anderer Nutzerinnen und Nutzer kombiniert wird.

Die Verarbeitung von Big Data bietet unzählige Möglichkeiten, Trends zu analysieren und daraus gewinnbringende Schlüsse zu ziehen – zum Beispiel in Form von personenbezogener Werbung. Mit dem wachsenden Markt des Internet der Dinge (IoT) laden wir Geräte in unsere Häuser ein und erlauben ihnen, intime Details über unser Leben zu belauschen. Neben den Informationen über das Verhalten werden auch Metadaten (wie z. B. Standort, Geräteinformationen und vieles mehr) gesammelt, die Ihnen vielleicht gar nicht bewusst sind, die aber ebenfalls interessante Rückschlüsse über die jeweiligen Personen zulassen.

Auf der Grundlage dieser unzähligen gesammelten Informationen können Unternehmen wie Google und Facebook Datenbanken anlegen, mit denen sie Ihr Online-Verhalten, Ihre Kaufabsichten oder sogar Ihr Wahlverhalten vorhersagen und – was noch wichtiger ist – beeinflussen können. Angesichts ihres großen Potenzials sind solche Profile sehr gefragt und bringen denjenigen, die über die Datenbanken verfügen schier endlose Gewinne ein. Leider landet nichts davon in in der Tasche der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer.

Ihre Daten können auch als Futter für KI-Maschinen dienen, die damit ihre lukrativen KI-Technologien trainieren und perfektionieren - wiederum, ohne dass Sie, der eigentliche Eigentümer der Daten, dafür irgendwelche Lizenzgebühren erhalten.

Es gibt unzählige Plattformen und Dienste, deren Datenpolitik, nun ja... fragwürdig ist. Lesen Sie weiter, wie Ihre Daten behandelt werden von:

In den letzten Jahren ist der Öffentlichkeit zunehmend bewusst geworden, auf welch unterschiedliche Weise Unternehmen ohne Zustimmung Nutzerdaten sammeln und zu Geld machen. Dabei geht es nicht nur um die Inhalte, die wir bereitwillig für die Öffentlichkeit freigeben. Besonders besorgniserregend ist die Art und Weise, wie sich die Datenüberwachung in andere, scheinbar harmlose Online-Aktivitäten eingeschlichen hat. Es gibt Hinweise darauf, dass private Nachrichten, E-Mails sowie in Clouds gespeicherte Dateien und Bilder von den Technologieunternehmen, die diese Dienste hosten, gescannt werden. Allesamt Kanäle, in denen die Nutzer mit großer Wahrscheinlichkeit sensible Daten weitergeben, da sie ein hohes Maß an Privatsphäre erwarten.

4. Erwartung vollständiger Transparenz

Wenn man nichts zu verbergen hat, braucht man auch keine Privatsphäre.

Dies ist vielleicht das gefährlichste Argument auf unserer Liste. Sicherlich gibt es Menschen, die sich so sicher sind, eine reine Weste zu haben, dass sie kein Problem damit haben, alles, was sie sagen und tun, völlig transparent zu machen. Das Problem entsteht, wenn diese Haltung nicht freiwillig eingenommen wird, sondern erwartet wird. Um eine Demokratie aufrechtzuerhalten, darf das Grundrecht auf Privatsphäre niemals infrage gestellt werden. Im Gegenteil: es muss als Menschenrecht betrachtet werden.

Dieser Standpunkt ist sogar so weitverbreitet, dass wir einen ganzen Blogartikel über seine Irrtümer geschrieben haben. Schauen Sie dort vorbei, wenn Sie an weiteren Beispielen für scheinbar nutzlose Daten interessiert sind, die als Waffe gegen Sie eingesetzt werden könnten.

Natürlich machen wir jeden Tag Zugeständnisse an unsere Privatsphäre – unser Name, unser Geburtsdatum, unsere Adresse oder unser Familienstand sind alles Daten, die beispielsweise an die Post, das Einwohnermeldeamt und die Elterngeldstelle weitergegeben werden. Das Ziel ist es, ein gutes Gleichgewicht zu finden, das das Funktionieren der Gesellschaft gewährleistet, aber gleichzeitig auch ein vernünftiges Maß an persönlicher Privatsphäre zulässt.

Was als "vernünftig" gilt, hängt von der Perspektive der einzelnen Person ab, aber auch von der Situation, in die die Regel gelten soll. Bei der Schaffung von Gesetzen zum Schutz der Privatsphäre ist es wichtig, dass wir nicht in absoluten Zahlen sprechen und stattdessen jeden Fall einzeln und nuanciert betrachten.

Die Aussage, wenn man nichts zu verbergen hat, braucht man auch keine Privatsphäre suggeriert, dass man sich keine Sorgen machen muss, solange man keine Regeln bricht. Das ist naiv. Wenn man lang genug sucht, können selbst harmlose Informationen plötzlich belastend werden. Außerdem geht die Aussage fälschlicherweise davon aus, dass die Angst vor Konsequenzen der einzige Grund ist, warum Menschen bestimmte Dinge für sich behalten wollen. Die Tatsache, dass Sie montags am liebsten blaue Unterwäsche tragen, macht Sie nicht zu einem Kriminellen, aber Sie würden trotzdem nicht wollen, dass diese Information an die Öffentlichkeit gelangt, oder? Manche Dinge gehen einfach niemanden etwas an, egal aus welchem Grund.

5. Die Hoffnung stirbt zuerst

Wir haben sowieso keine Privatsphäre mehr, also warum sich die Mühe machen, sie zu schützen. Wenn Sie sich Sorgen machen, gehen Sie einfach offline.

In Anbetracht all der verschiedenen Möglichkeiten des Datenmissbrauchs, die wir gerade erörtert haben, ist es leicht, sich hilflos zu fühlen. Aber genau wie bei anderen großen gesellschaftlichen Problemen ist es wichtig, dass wir den Kampf fortsetzen und unser Ziel nicht aus den Augen verlieren.

"Schlimmer kann es ja nicht mehr werden!" Leider doch. Es kann immer noch schlimmer werden. Was hier letztlich auf dem Spiel steht, ist unser Recht auf freie Rede und freie Meinungsäußerung, mit anderen Worten, die Grundwerte der Demokratie. Es lohnt sich, dafür zu kämpfen.

Haben Sie Appetit auf noch mehr Überwachungsdystopie? Dann wird Sie unsere Serie "Der gläserne Bürger" begeistern: (Teil 1, Teil 2, Teil 3), in der wir anhand populärer belletristischer Werke untersuchen, inwieweit sich die imaginären unheimlichen Überwachungsmethoden in unserer heutigen Realität widerspiegeln. Fühlen Sie sich frei, schockiert aufzuschrecken und sich die Haare zu raufen, während Sie weiterlesen, aber denken Sie daran, dass (noch) nicht alles verloren ist!

Der vollständige Ausstieg aus der digitalen Welt war vor einigen Jahren noch problemlos möglich, wird aber von Tag zu Tag unerreichbarer. Das Leben in der modernen Welt erfordert einfach die Teilnahme an diesen Systemen – die meisten Arbeitsplätze und Schulen beinhalten heutzutage auf die eine oder andere Weise die Arbeit mit Computern.

Natürlich hat die Pandemie diese Entwicklung noch beschleunigt und deutlich gemacht, wie abhängig wir von der digitalen Infrastruktur sind: Kinder nutzen Zoom oder Teams, in der Schule, Erwachsene arbeiten von zu Hause aus und Familien sind auf Online-Einkäufe angewiesen. Wenn die andere Option darin besteht, auf all diese lebenswichtigen Dinge zu verzichten, gibt es keine große Wahl mehr.

Wenn Sie auf der Suche nach konkreten Lösungsvorschlägen für die diskutierten Probleme sind, können Sie sich freuen – wir haben eine ganze Reihe davon. Lesen Sie mehr über:

Anstatt zu verzweifeln oder die Teilnahme an einem fehlerhaften System standhaft abzulehnen, müssen wir Maßnahmen ergreifen, um es besser zu machen. Der Einsatz bereits vorhandener Werkzeuge, wie etwa Verschlüsselung, verbessert die Situation massiv. Darüber hinaus sind die Sensibilisierung für digitale Risiken und eine gründliche Aufklärung über sichere Online-Praktiken von entscheidender Bedeutung für den Aufbau einer sicheren und zuverlässigen digitalen Infrastruktur. Und schließlich besteht eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, die Sie ergreifen können, darin, sich einfach für das Thema zu interessieren und politische Maßnahmen zu unterstützen, die uns zu mehr Datenschutz und nicht weiter davon wegführen.

Fazit

Dies ist keineswegs eine vollständige Liste von Argumenten, denn es gibt noch viele, viele weitere Ausreden, die Menschen anführen, um keine Verschlüsselung zu verwenden. Wir hoffen, dass unsere Auswahl informativ war und dass Sie sich nun für derartige Gespräche besser gewappnet fühlen. Wir sind uns bewusst, dass dieser Artikel wie eine Panikmache wirken könnte. Auch wenn es wichtig ist, für die Gefahren zu sensibilisieren, denen unser Recht auf Privatsphäre ausgesetzt ist, sollten Sie aus der Lektüre dieses Artikels definitiv nicht die Angst vor Big Brother-ähnlicher Technologie mitnehmen. Wir wollen vermitteln, dass es Wege gibt, die aktuelle Situation zu verbessern. Wir von Boxcryptor haben es uns zur Aufgabe gemacht, über Datensicherheit aufzuklären und eine erschwingliche Verschlüsselungslösung für jedermann anzubieten.

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