Ein Tag im Leben von Hannah oder: 5 Gründe für Verschlüsselung 2022
Ein neues Jahr ist angebrochen. Es ist Montag. Hannah geht nach dem Weihnachtsurlaub wieder zur Arbeit. Einer ihrer Neujahresvorsätze für 2022 lautet, in ihrer Firma voll durchzustarten, und sich jeden Tag über ihre Branche zu informieren.
07:30 Uhr: Verschlüsselung im Trend
Hannah nimmt ihr Handy, um die heutigen Wirtschaftsnachrichten lesen. Doch der Kurznachrichtendienst Twitter zieht ihre Aufmerksamkeit magisch an. So stolpert sie über einen Tweet von Boxcryptor und erfährt, wie es um den Datenschutz auf Social-Media-Plattformen steht.
Dass Datenschutz ein aktuelles und wichtiges Thema ist, weiß Hannah spätestens seit der Einführung der DSGVO – das war eine große Sache damals in ihrer Abteilung.
Sie taucht nun tiefer in das Thema ein und findet schnell raus, dass die Nachfrage nach Datenverschlüsselung ein deutschlandweiter Trend ist, vor allem in Unternehmen. Auch die Nutzung und Verschlüsselung von Cloud-Speichern steigt, und wird laut aktuellen Studien in naher Zukunft noch weiterwachsen.
Übrigens, am häufigsten verschlüsselt werden:
- personenbezogene Daten zu Kundinnen und Kunden
- Personaldaten
- Finanzdaten
- Gesundheitsdaten
- Zahlungsdaten
- Geistiges Eigentum
Hannah erstellt sich eine Erinnerung auf ihrem Smartphone und klickt auf „Folgen“ beim Twitter-Kanal von Boxcryptor. Jetzt muss sie aber los zur Arbeit.
08:15 Uhr: Daten unterwegs sichern
Unterwegs zur S-Bahn durchstöbert Hannah den Blog auf der Boxcryptor-Homepage, und stößt auf einen Artikel über die Cloud-Backups von Nachrichtenapps. Das bringt sie ins Grübeln:
Ihre WhatsApp-Backups sind in Google Drive gespeichert. Die Fotos sind in der Dropbox. Den Scan des letzten Attests ihres Arztes hat sie auf OneDrive hochgeladen. Auch Standorte, Kontakte oder Textnachrichten werden von mobilen Geräten in Cloudspeichern hinterlegt, zum Beispiel im Zuge des Handy-Backups. Die Nutzung mehrerer Clouds ist für Hannah selbstverständlich.
Gerade weil es so selbstverständlich ist, Informationen mit dem Smartphone zu speichern, sind diese Geräte anfällige Ziele für Datendiebstahl und Schadsoftware. Die gestohlenen Informationen sind einfach sehr interessant und dadurch wertvoll für Angreifer.
Zum Glück gibt es aber einige Maßnahmen, mit denen Hannah ihr Handy sicherer machen kann. Noch bevor sie aussteigen muss, hat sie bereits Bluetooth und Ortungsdienste ausgeschalten, und die Berechtigungen ihrer Apps neu eingestellt. Zusammen mit der Bildschirmsperre durch Gesichtserkennung, die ohnehin standardmäßig aktiviert ist, ist Hannahs Smartphone bereits viel besser geschützt.
08:45 Uhr: Sensible Firmendaten verschlüsseln
Hannah kommt an ihrem Arbeitsplatz an. Beim ersten Kaffee des Tages erzählt sie Lena, einer Kollegin aus der IT, von ihrem Urlaub und den Feiertagen. Nach einem kurzen Plausch fragt Hannah, wie das Unternehmen mit der Datenspeicherung in der Cloud umgeht. Lena antwortet, dass sie das gar nicht so genau wüsste, und die Vorschriften dazu nicht kennt.
Dabei spielen Daten eine große Rolle im Arbeitsalltag: Gemeinsames Bearbeiten, Weiterleiten, Freigeben… das sind Dinge, die Hannah und Lena täglich zu erledigen haben. Besonders die sensiblen Daten von Personal, Partnerunternehmen, Kundinnen und Kunden, sollten vertraulich behandelt werden.
Des Weiteren sollte auch die Kommunikation mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten unbedingt verschlüsselt werden. Private Nachrichten und interne Dokumente müssen vertraulich bleiben, und sicher versendet werden können.
Hier müssen Unternehmen auf Nummer sicher gehen: Mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Dateien wird sichergestellt, dass ausschließlich Sender und Empfänger die Information in Klartext lesen können.
Hannah geht nach dem Gespräch mit ihrer Kollegin direkt zu Robert, ihrem CTO. Sie erzählt ihm von Boxcryptor, und wie man damit sicher in der Cloud arbeiten kann. Außerdem erwähnt sie, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Software auch in Microsoft Teams sicher an verschlüsselten Dateien arbeiten können. Bestehende Arbeitsabläufe werden durch die zusätzliche Sicherheitsschicht nicht gestört.
Zusammen erstellen Sie einen kostenlosen Testaccount und probieren die Funktionen in einem Text-Ordner gleich aus. Robert ist begeistert und möchte nach dem Probezeitraum einen Account anlegen. Wenn das mal keine Prämie für Hannah gibt.
12:00 Uhr: Externe Datenträger verschlüsseln
In der Mittagspause nimmt Hannah die S-Bahn zurück zu ihrer Wohnung. Den Rest des Tages arbeitet Sie im Homeoffice. Die 30 Minuten, die sie nach Hause braucht, verbringt sie auf Instagram. Dort erfährt Hannah, dass sie mit Boxcryptor noch mehr verschlüsseln kann als ihre Cloudspeicher.
Datenschutz im Privatleben ist wichtiger denn je. Wer 2022 noch davon ausgeht, dass Hacker nur in den seltensten Fällen Daten von Privatgeräten angreifen, hat leider unrecht. Tatsächlich stiegen die polizeilich erfassten Fälle von Cyberkriminalität seit 2016 stetig an, und lagen 2020 bei 108.474 Fällen allein in Deutschland. Das Bundeskriminalamt stuft vor allem E-Learning Software und VPN-Server, die pandemiebedingt vermehrt von Schülerinnen, Schülern und Studierenden zu Hause genutzt werden, als bedroht ein . Die Aufklärungsrate im Bundesdurchschnitt beträgt aktuell lediglich um die 32 %.
Vor allem privat kann man deshalb noch zusätzlich seine persönlichen Daten auf USB-Sticks oder externen Festplatten absichern.
Hannah hat genug gelesen und verschlüsselt mit Boxcryptor auch noch ihre USB-Sticks und die externe Festplatte. Wie das geht, erfährt sie aus einem Blogartikel.
17:30 Uhr: Die Zukunft der Verschlüsselung
Es ist kurz vor Feierabend. Hannah hat noch einiges geschafft. Während sie ihre letzte Aufgabe des Tages abschließt, zeigt ihr Handy an, dass ein Update für die Boxcryptor-App verfügbar ist.
Durch die ständige Weiterentwicklung der technischen Systeme, schreitet die Digitalisierung fort. Schon jetzt stehen künstliche Intelligenz, autonome Systeme und virtuelle Realitäten in den Startlöchern. Die Masse an digitalen Daten steigt stetig an.
Deshalb entwickeln auch Verschlüsselungsanbieter ihre Systeme ständig weiter. Durch Updates werden höchste Sicherheitsstandards und ein optimales Nutzungserlebnis garantiert.
18:00 Uhr: Fazit
Für heute ist Feierabend. Kurz bevor Hannah ihren Laptop ausschaltet, schreibt Robert, dass er schon morgen die Boxcryptor-Company-Lizenz aktivieren will. Daraufhin schreibt sie an das Boxcryptor-Team. Durch das Boxcryptor-Empfehlungsprogramm bekommt sie eine kostenlose, lebenslange Lizenz und ein Boxcryptor-Geschenkpaket.
Anschließend schreibt sie das Passwort für ihren Account auf und legt es zu ihren Unterlagen. Aufgrund des Zero-Knowledge-Ansatzes ist Hannah nämlich die Einzige, die mithilfe ihres Passwortes Zugriff auf Ihre Daten hat. Wenn sie ihre Zugangsdaten vergisst, hat sie keine Möglichkeit mehr, an ihre Daten zu kommen.
Der Laptop ist aus. Hannah geht mit einem guten Gefühl in den Feierabend. Auch ihrem Neujahresvorsatz ist sie heute ein gutes Stück nähergekommen, weil sie ihrer Firma helfen konnte.
Wenn sich Hannah jetzt noch für den Boxcryptor-Newsletter anmeldet, bekommt sie alle relevanten Informationen zu den neuesten Updates oder zu aktuellen Datensicherheitsthemen bequem in ihr Postfach.